SDG 2 "Zero Hunger" strebt an, den Hunger zu beenden, die Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung zu erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern.

Raps

  • Wertvolle Speiseöle: Durch unsere Rapszüchtung ist die Verwendung von Rapsöl in der Ernährung möglich geworden. Rapsöl zählt zu den ernährungsphysiologisch wertvollsten Ölen, da es reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren ist.

  • Verbesserung der Ölqualität: Wir arbeiten stetig an der weiteren Verbesserung der Ölqualität. Durch die gezielte Rapszüchtung konnten unerwünschte gesättigte Fettsäuren verringert werden.

  • Proteinreiche Nebenprodukte: Das bei der Rapsölgewinnung anfallende Rapsschrot ist ein wertvolles Nebenprodukt, da es pflanzliches Eiweiß enthält und ein nachhaltiges Tierfutter ist. 

Raps

  • Wertvolle Speiseöle: Durch unsere Rapszüchtung ist die Verwendung von Rapsöl in der Ernährung möglich geworden. Rapsöl zählt zu den ernährungsphysiologisch wertvollsten Ölen, da es reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren ist.

  • Verbesserung der Ölqualität: Wir arbeiten stetig an der weiteren Verbesserung der Ölqualität. Durch die gezielte Rapszüchtung konnten unerwünschte gesättigte Fettsäuren verringert werden.

  • Proteinreiche Nebenprodukte: Das bei der Rapsölgewinnung anfallende Rapsschrot ist ein wertvolles Nebenprodukt, da es pflanzliches Eiweiß enthält und ein nachhaltiges Tierfutter ist. 

Getreide

  • Entwicklung klimastabiler Getreidesorten: Wir entwickeln kontinuierlich neue Getreidesorten, die resistenter gegen Hitzestress, gesünder, ertragsstabiler und -stärker sind. Auch die Qualitätsverbesserung für die Lebensmittelherstellung gehört zu den Zuchtzielen. Fortschritt durch Züchtung

  • Förderung der genetischen Vielfalt: Die Bewahrung und Nutzung der genetischen Vielfalt von Kulturpflanzen ist entscheidend, um widerstandsfähige und produktive Getreidesorten zu entwickeln. 

  • Erträge sichern Lebensmittelversorgung: Das höchste Zuchtziel ist die Erhöhung der Erträge durch genetische Verbesserung: Durch höhere Erträge können mehr Nahrungsmittel produziert werden. Die Winterweizensorte Champion hat den Weltrekord im Ertrag erzielt.  

Getreide

  • Entwicklung klimastabiler Getreidesorten: Wir entwickeln kontinuierlich neue Getreidesorten, die resistenter gegen Hitzestress, gesünder, ertragsstabiler und -stärker sind. Auch die Qualitätsverbesserung für die Lebensmittelherstellung gehört zu den Zuchtzielen. Fortschritt durch Züchtung

  • Förderung der genetischen Vielfalt: Die Bewahrung und Nutzung der genetischen Vielfalt von Kulturpflanzen ist entscheidend, um widerstandsfähige und produktive Getreidesorten zu entwickeln. 

  • Erträge sichern Lebensmittelversorgung: Das höchste Zuchtziel ist die Erhöhung der Erträge durch genetische Verbesserung: Durch höhere Erträge können mehr Nahrungsmittel produziert werden. Die Winterweizensorte Champion hat den Weltrekord im Ertrag erzielt.  

Futterbau

  • Erhöhung der Produktivität: Durch geeignete Pflegemaßnahmen und Nachsaaten im Grünland, lässt sich die Produktivität des Grünlandes, das auf der ganzen Welt vorhanden ist, steigern.

  • Futtereffizienz: Durch gezielte Züchtung ertragsreicher, krankheitsresistenter und hochverdaulicher Sorten wird die Futtereffizienz gesteigert.
     
  • Erhöhung des Ertragspotenzials: Die Förderung des Bodenlebens und der Bodenfruchtbarkeit führen zur Erhöhung des Ertragspotenzials.

  • Mehrfachnutzung: Die (Mehrjährige) Saatgutproduktion, liefert, neben dem Saatgut, noch ebenfalls Grundfutter, das für die Wiederkäuerfutterung genutzt werden kann.

  • Milk Indexsorten:  Milk Index Gräsersorten verfügen über eine hohe Verdaulichkeit, die sich positiv auf die Milchleistung auswirkt. 

Futterbau

  • Erhöhung der Produktivität: Durch geeignete Pflegemaßnahmen und Nachsaaten im Grünland, lässt sich die Produktivität des Grünlandes, das auf der ganzen Welt vorhanden ist, steigern.

  • Futtereffizienz: Durch gezielte Züchtung ertragsreicher, krankheitsresistenter und hochverdaulicher Sorten wird die Futtereffizienz gesteigert.
     
  • Erhöhung des Ertragspotenzials: Die Förderung des Bodenlebens und der Bodenfruchtbarkeit führen zur Erhöhung des Ertragspotenzials.

  • Mehrfachnutzung: Die (Mehrjährige) Saatgutproduktion, liefert, neben dem Saatgut, noch ebenfalls Grundfutter, das für die Wiederkäuerfutterung genutzt werden kann.

  • Milk Indexsorten:  Milk Index Gräsersorten verfügen über eine hohe Verdaulichkeit, die sich positiv auf die Milchleistung auswirkt. 

Mais

  • Hohe Erträge: Mais ist durch hohe Erträge pro Hektar (Korn: 100,5 dt/ha; Silo: 443,8 dt/ha*) und führt deshalb zur Sicherstellung der Produktion von Futter- und Lebensmitteln.
     (*Quelle: Statista)

  • Effizienz: Durch den Einsatz von Milk Index Maissorten kann mehr Milch aus dem Grundfutter erzielt werden.

  • Vielfältiges Lebensmittel: Mais ist ein vielfältiges Lebensmittel für die menschliche Ernährung und kann vielfältig verarbeitet werden. Als glutenfreies Produkt unterstützt es Menschen mit Zöliakie.

Mais

  • Hohe Erträge: Mais ist durch hohe Erträge pro Hektar (Korn: 100,5 dt/ha; Silo: 443,8 dt/ha*) und führt deshalb zur Sicherstellung der Produktion von Futter- und Lebensmitteln.
     (*Quelle: Statista)

  • Effizienz: Durch den Einsatz von Milk Index Maissorten kann mehr Milch aus dem Grundfutter erzielt werden.

  • Vielfältiges Lebensmittel: Mais ist ein vielfältiges Lebensmittel für die menschliche Ernährung und kann vielfältig verarbeitet werden. Als glutenfreies Produkt unterstützt es Menschen mit Zöliakie.

Sorghum

  • Hohe Erträge: Effizient durch hohe Ertragsleistung. Sorghum sichert die Produktion von Futter- und Lebensmitteln.

  • Ertragssicherheit: Durch den Anbau von Sorghum kann die Ertragssicherheit auch unter warmen und trockenen Bedingungen sichergestellt werden.

    YOUTUBE: Das spricht für Sorghum

 

Sorghum

  • Hohe Erträge: Effizient durch hohe Ertragsleistung. Sorghum sichert die Produktion von Futter- und Lebensmitteln.

  • Ertragssicherheit: Durch den Anbau von Sorghum kann die Ertragssicherheit auch unter warmen und trockenen Bedingungen sichergestellt werden.

    YOUTUBE: Das spricht für Sorghum

 

Zwischenfrüchte, Bei- und Untersaaten

  • Resiliente Böden: Der Anbau biodiverser Zwischenfruchtmischungen trägt nachweislich (DSV | Forschungsprojekt CATCHY) zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit, Ertragssicherung und –stabilität bei. Insbesondere in Trockenjahren konnten diese Effekte beobachtet werden. Das trägt zur Ernährungssicherung im fortschreitenden Klimawandel bei.
  • Nachhaltige Anbausysteme: Der Anbau von TerraLife® Mischungen fördert die Artenvielfalt in der landwirtschaftlichen Praxis und bringt Nachhaltigkeit in den Ackerbau.
    Quelle: DSV | Forschungsprojekt CATCHY

Zwischenfrüchte, Bei- und Untersaaten

  • Resiliente Böden: Der Anbau biodiverser Zwischenfruchtmischungen trägt nachweislich (DSV | Forschungsprojekt CATCHY) zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit, Ertragssicherung und –stabilität bei. Insbesondere in Trockenjahren konnten diese Effekte beobachtet werden. Das trägt zur Ernährungssicherung im fortschreitenden Klimawandel bei.
  • Nachhaltige Anbausysteme: Der Anbau von TerraLife® Mischungen fördert die Artenvielfalt in der landwirtschaftlichen Praxis und bringt Nachhaltigkeit in den Ackerbau.
    Quelle: DSV | Forschungsprojekt CATCHY

Lupine

  • Alternative, nährstoffereiche Lebensmittel: Lupinen sind eine hervorragende Proteinquelle und können als Alternative zu tierischen Proteinen in der menschl. Ernährung dienen.

  • Regionaler Eiweißträger: Der Einsatz von Lupinen in der tierischen Fütterung erhöht den Anteil von regional erzeugtem Eiweiß anstatt importierter Proteinträger, wie Soja. 

  • Positive Effekte in der Fruchtfolge: Der Vorfruchteffekt der Lupine sorgt für eine Stabilisierung der Erträge in der Fruchtfolge.

Lupine

  • Alternative, nährstoffereiche Lebensmittel: Lupinen sind eine hervorragende Proteinquelle und können als Alternative zu tierischen Proteinen in der menschl. Ernährung dienen.

  • Regionaler Eiweißträger: Der Einsatz von Lupinen in der tierischen Fütterung erhöht den Anteil von regional erzeugtem Eiweiß anstatt importierter Proteinträger, wie Soja. 

  • Positive Effekte in der Fruchtfolge: Der Vorfruchteffekt der Lupine sorgt für eine Stabilisierung der Erträge in der Fruchtfolge.

Unternehmen DSV 

  • Inves­ti­ti­o­nen in länd­li­che Infra­s­truk­tur: DSV ist hauptsächlich in ländlichen Gebieten angesiedelt und schafft so Wertschöpfung im ländlichen Raum (Arbeit, Löhne, Steuern).

  • Agrarforschung: Züchtungsprojekte sind Investitionen in die landwirtschaftliche Forschung.

  • Wissenstransfer: Durch den Dialog mit den fachlich geschulten DSV Mitarbeitern, werden neuste pflanzenbauliche Erkenntnisse in die landwirtschaftliche Praxis getragen. 

 

Unternehmen DSV 

  • Inves­ti­ti­o­nen in länd­li­che Infra­s­truk­tur: DSV ist hauptsächlich in ländlichen Gebieten angesiedelt und schafft so Wertschöpfung im ländlichen Raum (Arbeit, Löhne, Steuern).

  • Agrarforschung: Züchtungsprojekte sind Investitionen in die landwirtschaftliche Forschung.

  • Wissenstransfer: Durch den Dialog mit den fachlich geschulten DSV Mitarbeitern, werden neuste pflanzenbauliche Erkenntnisse in die landwirtschaftliche Praxis getragen. 

 

Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern

Zugang zu sicheren, nährstoffreichen und ausreichenden Nahrungsmitteln, die Beendigung aller Formen der Fehlernährung sowie die Gewährleistung einer produktiven Landwirtschaft und einer nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion.

Relevante Unterziele: 

  • Unterziel 2.1
    All­ge­mei­ner Zugang zu siche­ren und nähr­stoff­rei­chen Lebens­mit­teln 

  • Unterziel 2.4
    Bis 2030 die Nachhaltigkeit der Systeme der Nahrungsmittelproduktion sicherstellen und resiliente landwirtschaftliche Methoden anwenden 

  • Unterziel 2.5
    Gene­ti­sche Viel­falt erhal­ten

  • Unterziel 2.A
    Inves­ti­ti­o­nen in länd­li­che Infra­s­truk­tur, Agra­r­for­schung, Tech­no­lo­gie und Gen­ban­ken

SDG 2 - Kein Hunger - Deutschlands SDG Indikatoren