Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern

Zugang zu sicheren, nährstoffreichen und ausreichenden Nahrungsmitteln, die Beendigung aller Formen der Fehlernährung sowie die Gewährleistung einer produktiven Landwirtschaft und einer nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion.

Relevante Unterziele: 

  • Unterziel 2.1
    All­ge­mei­ner Zugang zu siche­ren und nähr­stoff­rei­chen Lebens­mit­teln 

  • Unterziel 2.4
    Bis 2030 die Nachhaltigkeit der Systeme der Nahrungsmittelproduktion sicherstellen und resiliente landwirtschaftliche Methoden anwenden 

  • Unterziel 2.5
    Gene­ti­sche Viel­falt erhal­ten

  • Unterziel 2.A
    Inves­ti­ti­o­nen in länd­li­che Infra­s­truk­tur, Agra­r­for­schung, Tech­no­lo­gie und Gen­ban­ken

SDG 2 - Kein Hunger - Deutschlands SDG Indikatoren

 

Raps

  • Wertvolle Speiseöle: DSV züchtet ölreiche Rapssorten (Verwendung als Speiseöl) - Rapsöl zählt zu den ernährungsphysiologisch wertvollsten Ölen, da es reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren ist.

  • Verbesserung der Ölqualität: Durch Rapszüchtung konnten unerwünschte gesättigte Fettsäuren verringert werden.

  • Spezielle Fettsäuremuster:  HOLL Sorten sind Rapssorten mit einem speziellen Fettsäuremuster für die „heiße Küche“, sie eignen sich besonders gut zum Frittieren und Braten. 

  • Proteinreiche Nebenprodukte: Das bei der Rapsölgewinnung anfallende Rapsschrot ist ein wertvolles Nebenprodukt, da es pflanzliches Eiweiß enthält und ein nachhaltiges Tierfutter ist. 

Raps

  • Wertvolle Speiseöle: DSV züchtet ölreiche Rapssorten (Verwendung als Speiseöl) - Rapsöl zählt zu den ernährungsphysiologisch wertvollsten Ölen, da es reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren ist.

  • Verbesserung der Ölqualität: Durch Rapszüchtung konnten unerwünschte gesättigte Fettsäuren verringert werden.

  • Spezielle Fettsäuremuster:  HOLL Sorten sind Rapssorten mit einem speziellen Fettsäuremuster für die „heiße Küche“, sie eignen sich besonders gut zum Frittieren und Braten. 

  • Proteinreiche Nebenprodukte: Das bei der Rapsölgewinnung anfallende Rapsschrot ist ein wertvolles Nebenprodukt, da es pflanzliches Eiweiß enthält und ein nachhaltiges Tierfutter ist. 

Getreide

  • Entwicklung klimastabiler Getreidesorten: Forschungsprojekte wie „TERTIUS“ untersuchen, wie Getreide resistenter gegenüber Hitzestress werden kann. Dies ist wichtig, um die landwirtschaftliche Produktivität zu sichern. 

  • Förderung der genetischen Vielfalt: Die Bewahrung und Nutzung der genetischen Vielfalt von Kulturpflanzen ist entscheidend, um widerstandsfähige und produktive Getreidesorten zu entwickeln. 

  • Erträge sichern Lebensmittelversorgung: Das höchste Zuchtziel ist die Erhöhung der Erträge durch genetische Verbesserung: Durch höhere Erträge können mehr Nahrungsmittel produziert werden. Die Winterweizensorte Champion hat den Weltrekord im Ertrag erzielt.  

Getreide

  • Entwicklung klimastabiler Getreidesorten: Forschungsprojekte wie „TERTIUS“ untersuchen, wie Getreide resistenter gegenüber Hitzestress werden kann. Dies ist wichtig, um die landwirtschaftliche Produktivität zu sichern. 

  • Förderung der genetischen Vielfalt: Die Bewahrung und Nutzung der genetischen Vielfalt von Kulturpflanzen ist entscheidend, um widerstandsfähige und produktive Getreidesorten zu entwickeln. 

  • Erträge sichern Lebensmittelversorgung: Das höchste Zuchtziel ist die Erhöhung der Erträge durch genetische Verbesserung: Durch höhere Erträge können mehr Nahrungsmittel produziert werden. Die Winterweizensorte Champion hat den Weltrekord im Ertrag erzielt.  

Futterbau

  • Erhöhung der Produktivität: Durch geeignete Pflegemaßnahmen und Nachsaaten lässt sich die Produktivität des Grünlandes, das ohnehin auf der ganzen Welt vorhanden ist, steigern.

  • Futtereffizienz: Durch gezielte Züchtung ertragsreicher, krankheitsresistenter und hochverdaulicher Sorten wird die Futtereffizienz gesteigert und die Anbaufläche optimal genutzt.
     
  • Erhöhung des Ertragspotenzials: Die Förderung des Bodenlebens und der Bodenfruchtbarkeit führen zur Erhöhung des Ertragspotenzials.

  • Mehrfachnutzung: Die (Mehrjährige) Saatgutproduktion liefert ebenfalls Grundfutter, das für die Wiederkäuerfutterung genutzt werden kann.

  • Milk Indexsorten:  Milk Index Gräsersorten verfügen über eine hohe Verdaulichkeit, die sich positiv auf die Milchleistung auswirkt. Dadurch kann der Kraftfuttereinsatz reduziert werden.

Futterbau

  • Erhöhung der Produktivität: Durch geeignete Pflegemaßnahmen und Nachsaaten lässt sich die Produktivität des Grünlandes, das ohnehin auf der ganzen Welt vorhanden ist, steigern.

  • Futtereffizienz: Durch gezielte Züchtung ertragsreicher, krankheitsresistenter und hochverdaulicher Sorten wird die Futtereffizienz gesteigert und die Anbaufläche optimal genutzt.
     
  • Erhöhung des Ertragspotenzials: Die Förderung des Bodenlebens und der Bodenfruchtbarkeit führen zur Erhöhung des Ertragspotenzials.

  • Mehrfachnutzung: Die (Mehrjährige) Saatgutproduktion liefert ebenfalls Grundfutter, das für die Wiederkäuerfutterung genutzt werden kann.

  • Milk Indexsorten:  Milk Index Gräsersorten verfügen über eine hohe Verdaulichkeit, die sich positiv auf die Milchleistung auswirkt. Dadurch kann der Kraftfuttereinsatz reduziert werden.

Mais

  • Hohe Erträge: Mais ist effizient durch hohe Erträge pro Hektar (Korn: 100,5 dt/ha; Silo: 443,8 dt/ha*) und führt deshalb zur Sicherstellung der Produktion von Futter- und Lebensmitteln.
     (*Quelle: Statista)

  • Erträge sichern Lebensmittelversorgung: Durch den Einsatz von Milk Index Maissorten kann mehr Milch aus dem Grundfutter erzielt werden.

  • Vielfältiges Lebensmittel: Mais ist ein vielfältiges Lebensmittel für die menschliche Ernährung und kann vielfältig verarbeitet werden. Als glutenfreies Produkt unterstützt es Menschen mit Zöliakie.

Mais

  • Hohe Erträge: Mais ist effizient durch hohe Erträge pro Hektar (Korn: 100,5 dt/ha; Silo: 443,8 dt/ha*) und führt deshalb zur Sicherstellung der Produktion von Futter- und Lebensmitteln.
     (*Quelle: Statista)

  • Erträge sichern Lebensmittelversorgung: Durch den Einsatz von Milk Index Maissorten kann mehr Milch aus dem Grundfutter erzielt werden.

  • Vielfältiges Lebensmittel: Mais ist ein vielfältiges Lebensmittel für die menschliche Ernährung und kann vielfältig verarbeitet werden. Als glutenfreies Produkt unterstützt es Menschen mit Zöliakie.

Sorghum

  • Hohe Erträge: Effizient durch hohe Ertragsleistung und sichert somit die Produktion von Futter- und Lebensmitteln.

  • Ertragssicherheit: Durch den Anbau von Sorghum kann die Ertragssicherheit auch unter warmen und trockenen Bedingungen sichergestellt werden.

    YOUTUBE: Das spricht für Sorghum

 

Sorghum

  • Hohe Erträge: Effizient durch hohe Ertragsleistung und sichert somit die Produktion von Futter- und Lebensmitteln.

  • Ertragssicherheit: Durch den Anbau von Sorghum kann die Ertragssicherheit auch unter warmen und trockenen Bedingungen sichergestellt werden.

    YOUTUBE: Das spricht für Sorghum

 

Zwischenfrüchte, Bei- und Untersaaten

  • Resiliente Böden: Der Anbau von biodiverser Zwischenfruchtmischungen trägt nachweislich (DSV | Forschungsprojekt CATCHY) zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit, Ertragssicherung und –stabilität bei. Insbesondere in Trockenjahren konnten diese Effekte beobachtet werden. Das trägt zur Ernährungssicherung im fortschreitenden Klimawandel bei.
  • Nachhaltige Anbausysteme: Der Anbau von TerraLife® Mischungen ist eine wichtige Maßnahme für die Förderung von der Artenvielfalt in der landwirtschaftlichen Praxis und bringt Nachhaltigkeit in den Ackerbau.
    Quelle: DSV | Forschungsprojekt CATCHY

Zwischenfrüchte, Bei- und Untersaaten

  • Resiliente Böden: Der Anbau von biodiverser Zwischenfruchtmischungen trägt nachweislich (DSV | Forschungsprojekt CATCHY) zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit, Ertragssicherung und –stabilität bei. Insbesondere in Trockenjahren konnten diese Effekte beobachtet werden. Das trägt zur Ernährungssicherung im fortschreitenden Klimawandel bei.
  • Nachhaltige Anbausysteme: Der Anbau von TerraLife® Mischungen ist eine wichtige Maßnahme für die Förderung von der Artenvielfalt in der landwirtschaftlichen Praxis und bringt Nachhaltigkeit in den Ackerbau.
    Quelle: DSV | Forschungsprojekt CATCHY

Lupine

  • Alternative, nährstoffereiche Lebensmittel: Lupinen sind eine hervorragende Proteinquelle und können als Alternative zu tierischen Proteinen in der menschl. Ernährung dienen.

  • Regionaler Eiweißträger: Der Einsatz von Lupinen in der tierischen Fütterung erhöht den Anteil von regional erzeugtem Eiweiß anstatt importierter Proteinträger. 

  • Positive Effekte in der Fruchtfolge: Der Vorfruchteffekt der Lupine sorgt für eine Stabilisierung der Erträge in der Fruchtfolge.

Lupine

  • Alternative, nährstoffereiche Lebensmittel: Lupinen sind eine hervorragende Proteinquelle und können als Alternative zu tierischen Proteinen in der menschl. Ernährung dienen.

  • Regionaler Eiweißträger: Der Einsatz von Lupinen in der tierischen Fütterung erhöht den Anteil von regional erzeugtem Eiweiß anstatt importierter Proteinträger. 

  • Positive Effekte in der Fruchtfolge: Der Vorfruchteffekt der Lupine sorgt für eine Stabilisierung der Erträge in der Fruchtfolge.

Unternehmen DSV 

  • Inves­ti­ti­o­nen in länd­li­che Infra­s­truk­tur: DSV ist hauptsächlich in ländlichen Gebieten angesiedelt und schafft so Wertschöpfung im ländlichen Raum (Arbeit, Löhne, Steuern).

  • Agrarforschung: Züchtungsprojekte sind Investitionen in die landwirtschaftliche Forschung.

  • Wissenstransfer: Durch den Dialog mit den fachlich geschulten DSV Mitarbeitern, werden neuste pflanzenbauliche Erkenntnisse in die landwirtschaftliche Praxis getragen. 

 

Unternehmen DSV 

  • Inves­ti­ti­o­nen in länd­li­che Infra­s­truk­tur: DSV ist hauptsächlich in ländlichen Gebieten angesiedelt und schafft so Wertschöpfung im ländlichen Raum (Arbeit, Löhne, Steuern).

  • Agrarforschung: Züchtungsprojekte sind Investitionen in die landwirtschaftliche Forschung.

  • Wissenstransfer: Durch den Dialog mit den fachlich geschulten DSV Mitarbeitern, werden neuste pflanzenbauliche Erkenntnisse in die landwirtschaftliche Praxis getragen.