Profil
Die ausgewogene Zusammensetzung aus Ober- und Untergräsern liefert eine ausgeglichene Ertragsverteilung und ist auf eine mehrjährige Schnittnutzung abgestimmt. Durch ein gleichmäßiges Nachwuchsverhalten ist diese Mischung für die Sommerstallfütterung, der Grünlandneuanlage und Ackerfutternutzung geeignet. Der eingemischte Rot- und Weißklee versorgt die Bestände mit dem nötigem Stickstoff.
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Obergrasbetont
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Rot- und Weißklee
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Grünlandneuanlagen und Ackerfutter


Zusammensetzung
30% |
Wiesenschwingel Tetrax, Liherold |
|
---|---|---|
25% |
Rotklee Blizard, Atlantis, Harmonie, Larus |
|
20% |
Deutsches Weidelgras (mittel) Euroconquest |
|
15% |
Wiesenlieschgras Lischka |
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10% |
Weißklee Bianca, Liflex |
30% |
Wiesenschwingel Tetrax, Liherold |
|
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25% |
Rotklee Blizard, Atlantis, Harmonie, Larus |
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20% |
Deutsches Weidelgras (mittel) Euroconquest |
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15% |
Wiesenlieschgras Lischka |
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10% |
Weißklee Bianca, Liflex |
Aussaatform
Neuansaat |
Neuansaat |
Standorte
Trocken |
+
|
---|---|
Normal |
+
+
|
Feucht |
+
+
|
Moor |
+
+
|
Höhenlage |
+
+
+
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Trocken
+
|
Normal
+
+
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Feucht
+
+
|
Moor
+
+
|
Höhenlage
+
+
+
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Nutzung
Weide |
+
|
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Mähweide |
+
+
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Schnitt |
+
+
+
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Extensive |
+
+
|
Weide
+
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Mähweide
+
+
|
Schnitt
+
+
+
|
Extensive
+
+
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Futterwerte
Energiedichte |
+
+
|
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Verdaulichkeit |
+
+
|
Eiweiß |
+
+
+
|
Energiedichte
+
+
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Verdaulichkeit
+
+
|
Eiweiß
+
+
+
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Anbauhinweise
Neuansaat | 20 - 25 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von April bis August | In günstigen Lagen bis Mitte September |
Nutzungen pro Jahr | 3 - 4 |
Neuansaat | 20 - 25 kg/ha | |
---|---|---|
Aussaatzeit | von April bis August | In günstigen Lagen bis Mitte September |
Nutzungen pro Jahr | 3 - 4 |
Hinweise
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Verordnung 834/2007 mit mindestens 70% Öko-Anteilen erstellt und sind bereits von unserer Kontrollstelle (DE-ÖKO-039) für die Verwendung in Deutschland genehmigt.
Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20% einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion varieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen, wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung, sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.