Schutz, Wiederherstellung und Förderung der nachhaltigen Nutzung Ökosysteme, Eindämmung und Umkehrung der Bodenverschlechterung und Eindämmung des Verlusts der biologischen Vielfalt

Das Ziel für nachhaltige Entwicklung „Klimaschutz“ konzentriert sich auf die Bekämpfung des Klimawandels durch die Verringerung der Treibhausgasemissionen, die Förderung der Widerstandsfähigkeit gegenüber den Klimaauswirkungen und die Verbesserung der Anpassungsfähigkeit. Es zielt darauf ab, das Bewusstsein zu schärfen, Kapazitäten aufzubauen und die internationale Zusammenarbeit zu fördern, um dem Klimawandel wirksam zu begegnen.

Relevante Unterziele: 

  • Unterziel 15.3
    Wüs­ten­bil­dung been­den und geschä­dig­tes Land sanie­ren

  • Unterziel 15.5
    Schutz von Biodi­ver­si­tät und natür­li­chen Lebens­räu­men

  • Unterziel 15.6
    Zugang zu gene­ti­schen Res­sour­cen und gerechte Auf­tei­lung ihrer Vor­teile

17Ziele - Ziele für Nachhaltige Entwicklung - Agenda 2030 der UN

Raps

  • Aktiver Beitrag zur Biodiversität: Raps bietet im Frühjahr Nahrung für Bestäuber, schützt den Boden vor Erosion und fördert durch tiefe Wurzeln die Bodenstruktur. Er dient als Lebensraum für Wildtiere, trägt zum Humusaufbau bei und benötigt dank Resistenzzüchtung weniger Pflanzenschutzmittel.

Raps

  • Aktiver Beitrag zur Biodiversität: Raps bietet im Frühjahr Nahrung für Bestäuber, schützt den Boden vor Erosion und fördert durch tiefe Wurzeln die Bodenstruktur. Er dient als Lebensraum für Wildtiere, trägt zum Humusaufbau bei und benötigt dank Resistenzzüchtung weniger Pflanzenschutzmittel.

Getreide

  • Förderung der Biodiversität: Durch die Züchtung von gesunden Getreidesorten, kann der Einsatz von Pflanzenschutzmittel reduziert werden. Dies trägt zum Schutz der natürlichen Lebensräume und der Artenvielfalt bei.
     
  • Erhalt und Nutzung genetischer Vielfalt: Als Züchter greift die DSV auf alte Landsorten, Wildformen oder Genbankmaterial zurück, um z. B. Schädlingsresistenzen einzukreuzen. Dadurch wird die genetische Vielfalt von Weizen und Gerste bewahrt und erweitert.

Getreide

  • Förderung der Biodiversität: Durch die Züchtung von gesunden Getreidesorten, kann der Einsatz von Pflanzenschutzmittel reduziert werden. Dies trägt zum Schutz der natürlichen Lebensräume und der Artenvielfalt bei.
     
  • Erhalt und Nutzung genetischer Vielfalt: Als Züchter greift die DSV auf alte Landsorten, Wildformen oder Genbankmaterial zurück, um z. B. Schädlingsresistenzen einzukreuzen. Dadurch wird die genetische Vielfalt von Weizen und Gerste bewahrt und erweitert.

Grünland

  •  Lebensraum für Fauna: Nahrungsressource für Bestäuber und Habitatfunktion. Durch Bewirtschaftung wird die Landschaft offen gehalten (keine Verbuschung) und bietet weiterhin einen Lebensraum. 

  • Artenvielfalt & Stresstoleranz: Saatgutmischungen fördern die Artenvielfalt und schaffen einen stressstabilen Bestand gegenüber Umwelteinflussen. 

  • Beitrag zur Biodiversität: Der Anbau vielfältiger, artenreicher Mischungen fördert die biologische Vielfalt über- und unterirdisch, unterstützt den Humusaufbau und verbessert durch unterschiedliche Wurzelstrukturen die Bodenstruktur.

Grünland

  •  Lebensraum für Fauna: Nahrungsressource für Bestäuber und Habitatfunktion. Durch Bewirtschaftung wird die Landschaft offen gehalten (keine Verbuschung) und bietet weiterhin einen Lebensraum. 

  • Artenvielfalt & Stresstoleranz: Saatgutmischungen fördern die Artenvielfalt und schaffen einen stressstabilen Bestand gegenüber Umwelteinflussen. 

  • Beitrag zur Biodiversität: Der Anbau vielfältiger, artenreicher Mischungen fördert die biologische Vielfalt über- und unterirdisch, unterstützt den Humusaufbau und verbessert durch unterschiedliche Wurzelstrukturen die Bodenstruktur.

Mais

  • Lebensraumfunktion in der Agrarlandschaft: Mais dient als grüne Brücke während der Erntezeit des Getreides (Juli-August). Nach der Getreideernte bietet Mais über 1.000 Insektenarten einen Lebensraum und gibt Wildtieren durch seine hohen Pflanzen einen Schutz. Quelle: www.maiskomitee.de

  • Pro Hektar werden 32 t CO2 gebunden und 24 t O2 freigesetzt. 
    Quelle: DMK

Mais

  • Lebensraumfunktion in der Agrarlandschaft: Mais dient als grüne Brücke während der Erntezeit des Getreides (Juli-August). Nach der Getreideernte bietet Mais über 1.000 Insektenarten einen Lebensraum und gibt Wildtieren durch seine hohen Pflanzen einen Schutz. Quelle: www.maiskomitee.de

  • Pro Hektar werden 32 t CO2 gebunden und 24 t O2 freigesetzt. 
    Quelle: DMK

Sorghum

  • Pollenspender Sorghum: Der Pollen von Sorghum ist attraktiv für Insekten und ist eine Proteinquelle für Bienen. Sorghum blüht im Sommer, wenn viele andere Pflanzen bereits verblüht sind. Mehr Infos: www.magazin-innovation.de

  • Züchterische Anpassung an kühlere Klimazonen: Erweiterung der Anbauregionen durch die Züchtung auf frühe Sorten von Sorghum (erste Sorghum-Prüfungen bereits in Dänemark mit DSV-Material). 

Sorghum

  • Pollenspender Sorghum: Der Pollen von Sorghum ist attraktiv für Insekten und ist eine Proteinquelle für Bienen. Sorghum blüht im Sommer, wenn viele andere Pflanzen bereits verblüht sind. Mehr Infos: www.magazin-innovation.de

  • Züchterische Anpassung an kühlere Klimazonen: Erweiterung der Anbauregionen durch die Züchtung auf frühe Sorten von Sorghum (erste Sorghum-Prüfungen bereits in Dänemark mit DSV-Material). 

Lupine

  • Gesundes Ökosystem: Lupinen können in Fruchtfolgen integriert werden, um die Biodiversität auf landwirtschaftlichen Flächen zu erhöhen.

  • Nahrungsgrundlage: Die Lupine ist eine Nahrungsgrundlage für Insekten zu einem Zeitpunkt an dem viele andere Kulturen nicht blühen.

  • Erosionsschutz: Die tiefen Wurzeln von Lupinen helfen, die Bodenstruktur zu stabilisieren und Erosion zu verhindern. Verbessertes Wasseraufnahme- und haltevermögen.

  • Chancen zur Erhöhung der Artenvielfalt: Lupinen können mit anderen Getreidearten (oder andere Körnerleguminosen) gemeinsam im Mischanbau angebaut werden. 

Lupine

  • Gesundes Ökosystem: Lupinen können in Fruchtfolgen integriert werden, um die Biodiversität auf landwirtschaftlichen Flächen zu erhöhen.

  • Nahrungsgrundlage: Die Lupine ist eine Nahrungsgrundlage für Insekten zu einem Zeitpunkt an dem viele andere Kulturen nicht blühen.

  • Erosionsschutz: Die tiefen Wurzeln von Lupinen helfen, die Bodenstruktur zu stabilisieren und Erosion zu verhindern. Verbessertes Wasseraufnahme- und haltevermögen.

  • Chancen zur Erhöhung der Artenvielfalt: Lupinen können mit anderen Getreidearten (oder andere Körnerleguminosen) gemeinsam im Mischanbau angebaut werden. 

Zwischenfrüchte, Bei- und Untersaaten

  • Verbesserte Bodenstruktur: Der Anbau verschiedener Zwischenfrüchte verbessert die Bodenstruktur, sodass Wasser besser gespeichert wird, Luftausstausch stattfinden und der Acker leichter befahren werden kann.
  • Erhöhung der Variation an Mikroorganismen im Boden: Die unterschiedlichen Pflanzenarten sorgen dafür, dass eine höhere Vielzahl verschiedener Bodenmikroorganismen vorhanden sind und dem Agrarökosystem dienliche Funktionen ausführen. 

     

  • Diversität an Kulturarten: In TerraLife® leisten 30 verschiedene Arten einen Beitrag für den Untersaat-, Beisaat- und Zwischenfruchtanbau.

  • Genetische Vielfalt erhalten:  Züchtung in den vielfältigen Zwischenfruchtarten sorgt für die Modernisierung und den Erhalt dieser Arten.

  • Biodiverser Lebensraum: Artenreiche Mischungen bieten Vielfalt für Insekten sowie Nahrung und Schutz für Fauna.

Zwischenfrüchte, Bei- und Untersaaten

  • Verbesserte Bodenstruktur: Der Anbau verschiedener Zwischenfrüchte verbessert die Bodenstruktur, sodass Wasser besser gespeichert wird, Luftausstausch stattfinden und der Acker leichter befahren werden kann.
  • Erhöhung der Variation an Mikroorganismen im Boden: Die unterschiedlichen Pflanzenarten sorgen dafür, dass eine höhere Vielzahl verschiedener Bodenmikroorganismen vorhanden sind und dem Agrarökosystem dienliche Funktionen ausführen. 

     

  • Diversität an Kulturarten: In TerraLife® leisten 30 verschiedene Arten einen Beitrag für den Untersaat-, Beisaat- und Zwischenfruchtanbau.

  • Genetische Vielfalt erhalten:  Züchtung in den vielfältigen Zwischenfruchtarten sorgt für die Modernisierung und den Erhalt dieser Arten.

  • Biodiverser Lebensraum: Artenreiche Mischungen bieten Vielfalt für Insekten sowie Nahrung und Schutz für Fauna.

Unternehmen DSV

  • Anbaudiversifizierung: Mit dem breitem Portfolio bietet die DSV Lösungen zur Erweiterung der landwirtschaftlichen Fruchtfolgen. 

  • Artenvielfalt: Die DSV arbeitet mit als 130 Arten und unterstützt dadurch aktiv den Erhalt dieser. 

  • Genetische Ressourcen: Die Pflanzenzüchtung an den vielfältigen landwirtschaftlichen Arten & Sorten ist ein aktiver Beitrag an den landwirtschaftlichen genetischen Ressourcen.

  • Breites Prüfnetz: Entwicklung standortangepasster Sorten aufgrund eines diversen und breit aufgestellten Prüfnetzwerkes.

Unternehmen DSV

  • Anbaudiversifizierung: Mit dem breitem Portfolio bietet die DSV Lösungen zur Erweiterung der landwirtschaftlichen Fruchtfolgen. 

  • Artenvielfalt: Die DSV arbeitet mit als 130 Arten und unterstützt dadurch aktiv den Erhalt dieser. 

  • Genetische Ressourcen: Die Pflanzenzüchtung an den vielfältigen landwirtschaftlichen Arten & Sorten ist ein aktiver Beitrag an den landwirtschaftlichen genetischen Ressourcen.

  • Breites Prüfnetz: Entwicklung standortangepasster Sorten aufgrund eines diversen und breit aufgestellten Prüfnetzwerkes.