Raps

  • Verbesserte Krankheitsresistenzen: Durch das Einkreuzen bestimmter Resistenzgene werden Sorten gesünder und robuster gegenüber biotischen Krankheitserregern (Phoma, TuYV, Cylindrosproium, Kohlhernie usw.).

  • Diverses Prüfnetz: Rapssorten, die besser an extreme Wetterbedingungen angepasst sind, tragen dazu bei, die landwirtschaftliche Produktion auch unter den Bedingungen des Klimawandels aufrechtzuerhalten.

Raps

  • Verbesserte Krankheitsresistenzen: Durch das Einkreuzen bestimmter Resistenzgene werden Sorten gesünder und robuster gegenüber biotischen Krankheitserregern (Phoma, TuYV, Cylindrosproium, Kohlhernie usw.).

  • Diverses Prüfnetz: Rapssorten, die besser an extreme Wetterbedingungen angepasst sind, tragen dazu bei, die landwirtschaftliche Produktion auch unter den Bedingungen des Klimawandels aufrechtzuerhalten.

Getreide

  • Entwicklung von resistenten Sorten: Ein Beispiel ist die Fusariumeinstufung der Sorte EXSAL mit der APS-Note 3, dadurch kann der Einsatz von Fungiziden reduziert werden.

  • Diverses Prüfnetz: Getreidesorten, die besser an extreme Wetterbedingungen angepasst sind, tragen dazu bei, die landwirtschaftliche Produktion auch unter den Bedingungen des Klimawandels aufrechtzuerhalten.

  • Gesteigerte Nutzungseffizienz: Ein höherer Ertrag pro Hektar erhöht die Effizienz auf der Fläche.

Getreide

  • Entwicklung von resistenten Sorten: Ein Beispiel ist die Fusariumeinstufung der Sorte EXSAL mit der APS-Note 3, dadurch kann der Einsatz von Fungiziden reduziert werden.

  • Diverses Prüfnetz: Getreidesorten, die besser an extreme Wetterbedingungen angepasst sind, tragen dazu bei, die landwirtschaftliche Produktion auch unter den Bedingungen des Klimawandels aufrechtzuerhalten.

  • Gesteigerte Nutzungseffizienz: Ein höherer Ertrag pro Hektar erhöht die Effizienz auf der Fläche.

Futterbau

  • Züchtung von trockentoleranten Arten: 

    • Knaulgras
      Eine frühe Art. Die Winterfeuchtigkeit wird besser ausgenutzt un Knaulgras hat ein ausgeprägtes Wurzelwerk und ist sehr  trockentolerant.

    • Rohrschwingel
      Die Züchtung von weichblättrigen Typen verbessert die Schmackhaftigkeit für Weidetiere und toleriert trockene Witterungsperioden. 

    • Luzerne „Königin der Futterpflanzen“
      Hohe Bedeutung als Eiweißquelle, auch unter sehr trockenen Bedingungen.

  • Alternative Kräuter zur Erhöhung der Biodiversität: Durch Arten wie Spitzwegerich oder Chicorée wird die Tiergesundheit gesteigert, die Futteraufnahme der Tieren erhöht und die Stresstoleranz der Pflanzenbestände gestärkt. 

Futterbau

  • Züchtung von trockentoleranten Arten: 

    • Knaulgras
      Eine frühe Art. Die Winterfeuchtigkeit wird besser ausgenutzt un Knaulgras hat ein ausgeprägtes Wurzelwerk und ist sehr  trockentolerant.

    • Rohrschwingel
      Die Züchtung von weichblättrigen Typen verbessert die Schmackhaftigkeit für Weidetiere und toleriert trockene Witterungsperioden. 

    • Luzerne „Königin der Futterpflanzen“
      Hohe Bedeutung als Eiweißquelle, auch unter sehr trockenen Bedingungen.

  • Alternative Kräuter zur Erhöhung der Biodiversität: Durch Arten wie Spitzwegerich oder Chicorée wird die Tiergesundheit gesteigert, die Futteraufnahme der Tieren erhöht und die Stresstoleranz der Pflanzenbestände gestärkt. 

Mais

  • Resilienz gegenüber Hitze-und Trockenstress: Als C4-Pflanze resilienter gegenüber Hitze- und Trockenstress, als C3-Pflanzen (z. B. Getreide, Gräser). Quelle: www.maiskomitee.de

  • Schneller Reihenschluss: Eine schnelle Jugendentwicklung der Maissorte führt zu einem raschen Reihenschluss, was die Verdunstung von unbeschatteten Boden minimiert.

Mais

  • Resilienz gegenüber Hitze-und Trockenstress: Als C4-Pflanze resilienter gegenüber Hitze- und Trockenstress, als C3-Pflanzen (z. B. Getreide, Gräser). Quelle: www.maiskomitee.de

  • Schneller Reihenschluss: Eine schnelle Jugendentwicklung der Maissorte führt zu einem raschen Reihenschluss, was die Verdunstung von unbeschatteten Boden minimiert.

Sorghum

  • Toleranz von Hitze-und Trockenstress: Als C4-Pflanze ist Sorghum, im Vergleich zu C3-Pflanzen, wie Gräsern und Getreide, resilienter gegenüber Hitze- und Trockenstress.

  • Widerstandsfähig aufgrund der Pflanzenarchitektur:  Die Wurzeln erreichen Bodentiefen über 2 m in den Boden.

  • Anpassungsfähigkeit: Sorghum hat geringe Ansprüche an den Standort und ermöglicht, durch die starke Bestockung, eine gute Beschattung des Bodens.

Sorghum

  • Toleranz von Hitze-und Trockenstress: Als C4-Pflanze ist Sorghum, im Vergleich zu C3-Pflanzen, wie Gräsern und Getreide, resilienter gegenüber Hitze- und Trockenstress.

  • Widerstandsfähig aufgrund der Pflanzenarchitektur:  Die Wurzeln erreichen Bodentiefen über 2 m in den Boden.

  • Anpassungsfähigkeit: Sorghum hat geringe Ansprüche an den Standort und ermöglicht, durch die starke Bestockung, eine gute Beschattung des Bodens.

Lupine

  • Stickstoffbindung: Lupinen sind in der Lage, Stickstoff aus der Luft zu binden und in den Boden zu bringen.

  • Stärkung des Bodens: Durch den Anbau von Lupinen mit ihrer tiefgehenden Pfahlwurzel, wird die Bodenstruktur auf der Fläche verbessert.

  • Resilientere Landwirtschaft: Lupinen können auf mageren Böden wachsen. Sie sind relativ trockenheitstolerant und können die Furchtfolge, gegenüber zunehmender Dürren durch den Klimawandel, stärken.

Lupine

  • Stickstoffbindung: Lupinen sind in der Lage, Stickstoff aus der Luft zu binden und in den Boden zu bringen.

  • Stärkung des Bodens: Durch den Anbau von Lupinen mit ihrer tiefgehenden Pfahlwurzel, wird die Bodenstruktur auf der Fläche verbessert.

  • Resilientere Landwirtschaft: Lupinen können auf mageren Böden wachsen. Sie sind relativ trockenheitstolerant und können die Furchtfolge, gegenüber zunehmender Dürren durch den Klimawandel, stärken.

Zwischenfrüchte, Bei- und Untersaaten

  • Klimawirkung von Zwischenfrüchten: Netto-Klimaschutzeffekt = 3,3 t/ha CO2

  •  Zwischenfrüchte als Kohlenstoffsenke:  Zwischenfrüchte stellen eine Kohlenstoffsenke dar und dienen damit dem Klimaschutz. Die Kohlenstoffaufnahme aus der Atmosphäre ist bei TerraLife®-MaisPro dreimal höher im Vergleich zu einem Gelbsenf-Reinbestand.

  • Zwischenfrüchte zum Humusaufbau: Alle untersuchten Zwischenfrüchte im Langzeitprojekt CATCHY haben einen deutlich erhöhtem Corg-Eintrag in den Boden. Die langfristige Modellierung für den Versuchsstandort Asendorf beträgt  +12 to/ha Corg.

  • Schutz vor Extremwetterauswirkungen: Unter- und Beisaaten bedecken den Boden zwischen den Reihen der Hauptkultur und schützen ihn auf diese Weise vor Erosion und Verschlämmung durch Starkregen und Wind sowie vor Erhitzung.

Quelle: Langzeitprojekt CATCHY

Zwischenfrüchte, Bei- und Untersaaten

  • Klimawirkung von Zwischenfrüchten: Netto-Klimaschutzeffekt = 3,3 t/ha CO2

  •  Zwischenfrüchte als Kohlenstoffsenke:  Zwischenfrüchte stellen eine Kohlenstoffsenke dar und dienen damit dem Klimaschutz. Die Kohlenstoffaufnahme aus der Atmosphäre ist bei TerraLife®-MaisPro dreimal höher im Vergleich zu einem Gelbsenf-Reinbestand.

  • Zwischenfrüchte zum Humusaufbau: Alle untersuchten Zwischenfrüchte im Langzeitprojekt CATCHY haben einen deutlich erhöhtem Corg-Eintrag in den Boden. Die langfristige Modellierung für den Versuchsstandort Asendorf beträgt  +12 to/ha Corg.

  • Schutz vor Extremwetterauswirkungen: Unter- und Beisaaten bedecken den Boden zwischen den Reihen der Hauptkultur und schützen ihn auf diese Weise vor Erosion und Verschlämmung durch Starkregen und Wind sowie vor Erhitzung.

Quelle: Langzeitprojekt CATCHY

 Unternehmen DSV

  • Saatgut für resiliente Anbausysteme: Moderne Züchtung hilft bei der Bekämpfung des Klimawandels.

  • Wissenstransfer in die Praxis: Fachlich geschulte Anbau- und Vertriebsberater tragen neuste Forschungsergebnisse in die landwirtschaftliche Praxis.

  • Grüner Strom Mix: Die DSV kauft grünen Strom ein und reduziert den Anteil fossiler Energie.

  • Alternative Energiequellen: Neben Solaranlagen, die in Bau und Planung sind, gibt es individuelle Standortlösungen, wie z. B. Block-Heiz-Kraftwerke für einzelne Standorte. 

  • Regionale Erzeugung: Dezentrale Vermehrung des Saatgutes reduziert die Fahrtwege. 

 Unternehmen DSV

  • Saatgut für resiliente Anbausysteme: Moderne Züchtung hilft bei der Bekämpfung des Klimawandels.

  • Wissenstransfer in die Praxis: Fachlich geschulte Anbau- und Vertriebsberater tragen neuste Forschungsergebnisse in die landwirtschaftliche Praxis.

  • Grüner Strom Mix: Die DSV kauft grünen Strom ein und reduziert den Anteil fossiler Energie.

  • Alternative Energiequellen: Neben Solaranlagen, die in Bau und Planung sind, gibt es individuelle Standortlösungen, wie z. B. Block-Heiz-Kraftwerke für einzelne Standorte. 

  • Regionale Erzeugung: Dezentrale Vermehrung des Saatgutes reduziert die Fahrtwege. 

Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen

Das Ziel für nachhaltige Entwicklung „Klimaschutz“ konzentriert sich auf die Bekämpfung des Klimawandels durch die Verringerung der Treibhausgasemissionen, die Förderung der Widerstandsfähigkeit gegenüber den Klimaauswirkungen und die Verbesserung der Anpassungsfähigkeit.

Relevante Unterziele: 

  • Unterziel 13.1
    Stär­kung der Wider­stands­fä­hig­keit und Anpas­sungs­fä­hig­keit an kli­ma­be­dingte Kata­s­tro­phen

  • Unterziel 13.3
    Ver­bes­se­rung von Wis­sen und Kapa­zi­tä­ten zur Bewäl­ti­gung des Kli­ma­wan­dels

17Ziele - Ziele für Nachhaltige Entwicklung - Agenda 2030 der UN