Rotklee ist eine sehr wertvolle Pflanze für den Feldfutterbau, von der es diploide und tetraploide Sorten gibt. Die tetraploiden Sorten sind in der Regel ertragreicher und weniger Anfällig für Krankheiten. Rotklee bildet eine Pfahlwurzel, die bis in Tiefen von mehr als 100 cm reichen kann. Bei ausreichender Feuchtigkeit gedeiht die Pflanze auf nahezu allen Böden. Der pH-Wert der Böden sollte über 5,5 liegen. In Kombination mit Gräsern sind Anbaupausen von mindestens 3 Jahren bei Reinsaaten mindestens 6 Jahren einzuhalten. Rotklee steigert nicht nur den Proteinertrag im Grundfutter, sondern die enthaltenen Polyphenoloxidasen (PPO) verringern den schnellen Proteinabbau im Pansen.
Erkennung
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Rote Blüte
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Horstbildend
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Samtig behaarte Blätter
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Aufrechter Wuchs
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Keine Ausläufer